Finanzierungsrunden mit inkrementellem Preis

Bereich der Offenlegung

Es werden Systeme und Verfahren offenbart, die sich im Allgemeinen auf die Beschaffung von privatem Beteiligungs- oder Risikokapital durch das Angebot von Beteiligungspapieren an Unternehmen beziehen.

Hintergrund

Früher umfassten Methoden zur Beschaffung von Investitionskapital die Methode der Finanzierungsrunden. Jedes Mal, wenn eine Wertpapieremission erforderlich war, wurde ein Festpreis für jede Aktie des Wertpapiers gemäß dem aktuellen Zustand und der Bewertung des Unternehmens festgelegt, für das das Wertpapier ausgegeben und den Anlegern angeboten wurde. Wenn das Unternehmen bei einem einzigen Festpreis schlecht geführt wurde oder seine ursprünglichen Ziele nicht erreichen konnte oder einfach kein Geld mehr hatte, musste der Festpreis gesenkt werden, um neue Investoren anzuziehen. Neue Anleger könnten Aktien zu einem niedrigeren Preis kaufen als die früheren Anleger, während neue Anleger immer noch ein geringeres Risiko tragen als die früheren Anleger. Alle Investoren wollten die letzten und nicht die ersten sein, die investierten, daher war der Prozess extrem langsam.

Es ist wünschenswert, das Investitionstempo zu erhöhen und Eigenkapitalfinanzierungsrunden zu stabilisieren, damit die Kapitalbeschaffung effizienter ist und eine gerechtere Risikoübernahme ermöglicht. Der Gleichheitsgrundsatz besagt nicht nur, dass jeder Investor in der gleichen Situation gleich behandelt werden muss, sondern auch, dass jeder Investor in einer anderen Situation unterschiedlich behandelt werden muss. Wenn ein Anleger, abgesehen von wenigen Ausnahmefällen, mehrere Monate oder mehr als ein Jahr hintereinander investiert, kann er oder sie unmöglich in der gleichen Situation sein wie jemand, der vor mehreren Monaten oder weniger als einem Jahr investiert hat. Daher sollten frühe Anleger dafür belohnt werden, dass sie ein höheres Risiko eingehen als spätere Anleger. Daher ist es richtig, dass neue Investoren gegenüber früheren Investoren eine Prämie zahlen.

Zusammenfassung

In einem ersten Aspekt wird ein Verfahren zum Bereitstellen einer mehrpreisigen Finanzierung bereitgestellt, wobei das Verfahren umfasst: Bereitstellen einer ersten Preiskategorie, in der eine Vielzahl von Anteilen einer ersten Preiskategorie zu einem ersten Preis gekauft werden kann, wobei die erste Preiskategorie eine erste angibt bekannter Prozentsatz einer angestrebten Bewertung für das Erstangebot; Bereitstellen einer zweiten Preiskategorie, in der mehrere Aktien einer zweiten Preiskategorie gekauft werden können, wobei die zweite Preiskategorie einen zweiten bekannten Prozentsatz der Zielbewertung angibt, der sich von dem ersten bekannten Prozentsatz der Zielbewertung unterscheidet, und wobei die zweite Preiskategorie Aktien zu einem zweiten Preis zu einem schrittweise höheren Angebotspreis als der erste Preis verkauft werden, wobei die Zielbewertung mindestens einen Teil der von der Mehrzahl der Aktien der ersten Preiskategorie bereitgestellten Einnahmen und mindestens einen Teil der bereitgestellten Einnahmen von umfasst die Mehrzahl der Aktien der zweiten Preisklasse; wobei die Aktien der zweiten Preiskategorie unmittelbar nach dem Verkauf der Aktien der ersten Preiskategorie zum Verkauf angeboten werden und Käufer der Aktien der ersten Preiskategorie die Aktien der ersten Preiskategorie an Käufer der Aktien der zweiten Preiskategorie zum zweiten Preis verkaufen können.

Ausführungsformen des Verfahrens umfassen die folgenden allein oder in beliebiger Kombination.

Das Verfahren, bei dem die Aktien der zweiten Preiskategorie zum Verkauf angeboten werden, nachdem die Marktbewertung der Aktien der ersten Kategorie den zweiten Preis erreicht hat.

Das Verfahren, bei dem der zweite Preis höher ist als der erste Preis.

Das Verfahren umfasst ferner das Bereitstellen einer dritten Preiskategorie, in der mehrere Aktien der dritten Preiskategorie gekauft werden können, wobei die dritte Preiskategorie einen dritten bekannten Prozentsatz der Zielbewertung angibt, der sich von dem ersten bekannten Prozentsatz der Zielbewertung unterscheidet und sich von diesem unterscheidet dem zweiten bekannten Prozentsatz der Bewertung, und wobei die Aktien der dritten Preiskategorie zu einem dritten Preis zu einem schrittweise höheren Angebotspreis als der zweite Preis verkauft werden, wobei die Zielbewertung mindestens einen Teil der Einnahmen umfasst, die aus der Vielzahl der bereitgestellt werden erste Preisanteile, mindestens ein Teil des Umsatzes, der von der Vielzahl der Anteile der zweiten Preiskategorie bereitgestellt wird, und mindestens ein Teil des Umsatzes, der von der Vielzahl der Anteile der dritten Preiskategorie bereitgestellt wird; wobei die Aktien der dritten Preiskategorie zu einem Zeitpunkt verkauft werden, nachdem die Aktien der zweiten Preiskategorie verkauft wurden, und Käufer der Aktien der ersten Preiskategorie die Aktien der ersten Preiskategorie an Käufer der Aktien der dritten Preiskategorie zum dritten Preis und Käufer der Aktien verkaufen können Aktien der zweiten Preiskategorie können die Aktien der zweiten Preiskategorie an Käufer der Aktien der dritten Preiskategorie zum dritten Preis verkaufen.

Das Verfahren, bei dem die Aktien der dritten Preiskategorie zum Verkauf angeboten werden, nachdem die Marktbewertung der Aktien der zweiten Kategorie den dritten Preis erreicht hat.

Das Verfahren, bei dem der dritte Preis höher ist als der zweite Preis.

Das Verfahren umfasst ferner das Anbieten einer oder mehrerer Tranchen einer nachfolgenden Preiskategorie, wobei jede nachfolgende Preiskategorie eine Vielzahl von Anteilen nachfolgender Preiskategorien zum Kauf umfasst, wobei die nachfolgende Preiskategorie einen bekannten Prozentsatz der Zielbewertung angibt, der sich von dem Prozentsatz von unterscheidet jeder vorherigen Preiskategorie, und wobei die Anteile der nachfolgenden Preiskategorie zu einem Preis verkauft werden, der schrittweise höher ist als der Preis der vorherigen Preiskategorie, wobei die Zielbewertung mindestens einen Teil der Einnahmen umfasst, die aus der Vielzahl von allen bereitgestellt werden Preisklassenanteile; wobei die Aktien der nachfolgenden Preiskategorie zu einem Zeitpunkt zum Verkauf angeboten werden, nachdem die Aktien der vorhergehenden Preiskategorie verkauft wurden, und Käufer der Aktien der vorhergehenden Preiskategorie die Aktien der vorhergehenden Preiskategorie an Käufer der Aktien der nachfolgenden Preiskategorie zum nachfolgenden Preis verkaufen können.

Das Verfahren, bei dem die Aktien der nachfolgenden Preiskategorie zum Verkauf angeboten werden, nachdem die Marktbewertung der Aktien der vorhergehenden Kategorie den nachfolgenden Preis erreicht hat.

Das Verfahren, bei dem der nachfolgende Preis höher ist als der vorherige Preis.

In einem anderen Aspekt wird ein System bereitgestellt, das ein computergestütztes System mit Hardware und spezialisierten Softwarekomponenten zum Entwickeln, Ausführen und Verwalten von mehrpreisigen Private-Equity-Finanzierungen umfasst, wobei das System ein nichtflüchtiges computerlesbares Speichermedium umfasst, das eine Vielzahl von verkörperten computerlesbaren Anweisungen umfasst darauf, was, wenn es durch das computergestützte System ausgeführt wird, das computergestützte System veranlasst: eine erste Preiskategorie bereitzustellen, in der eine Vielzahl von Anteilen einer ersten Preiskategorie zu einem ersten Preis gekauft werden kann, wobei die erste Preiskategorie einen ersten bekannten Prozentsatz von a angibt Soll-Bewertung für den Erstangebot; Bereitstellen einer zweiten Preiskategorie, in der mehrere Aktien einer zweiten Preiskategorie gekauft werden können, wobei die zweite Preiskategorie einen zweiten bekannten Prozentsatz der Zielbewertung angibt, der sich von dem ersten bekannten Prozentsatz der Zielbewertung unterscheidet, und wobei die zweite Preiskategorie Aktien zu einem zweiten Preis zu einem schrittweise höheren Angebotspreis als der erste Preis verkauft werden, wobei die Zielbewertung mindestens einen Teil der von der Mehrzahl der Aktien der ersten Preiskategorie bereitgestellten Einnahmen und mindestens einen Teil der bereitgestellten Einnahmen von umfasst die Mehrzahl der Aktien der zweiten Preisklasse; wobei die Aktien der zweiten Preiskategorie zu einem Zeitpunkt nach dem Verkauf der Aktien der ersten Preiskategorie zum Verkauf angeboten werden und Käufer der Aktien der ersten Preiskategorie die Aktien der ersten Preiskategorie an Käufer der Aktien der zweiten Preiskategorie zum zweiten Preis verkaufen können.

Ausführungsformen des Systems umfassen die folgenden allein oder in beliebiger Kombination.

Das System, bei dem die Computersysteme die Aktien der zweiten Preiskategorie zum Verkauf anbieten, nachdem die Marktbewertung der Aktien der ersten Kategorie den zweiten Preis erreicht hat.

Das System, bei dem der zweite Preis höher ist als der erste Preis.

Das System umfasst ferner mehrere darauf verkörperte computerlesbare Anweisungen, die bei Ausführung durch das computergestützte System das computergestützte System veranlassen: eine oder mehrere Tranchen einer nachfolgenden Preiskategorie anzubieten, wobei jede nachfolgende Preiskategorie mehrere nachfolgende Preiskategorien umfasst Aktien zum Kauf, wobei die nachfolgende Preiskategorie einen bekannten Prozentsatz der Zielbewertung angibt, der sich von dem Prozentsatz jeder vorherigen Preiskategorie unterscheidet, und wobei die Aktien der nachfolgenden Preiskategorie zu einem Preis verkauft werden, der schrittweise höher ist als der Preis von die vorangegangene Preiskategorie, wobei die Zielbewertung zumindest einen Teil des bereitgestellten Umsatzes aus der Vielzahl aller Preiskategorieanteile umfasst; wobei die Aktien der nachfolgenden Preiskategorie zu einem Zeitpunkt zum Verkauf angeboten werden, nachdem die Aktien der vorhergehenden Preiskategorie verkauft wurden, und Käufer der Aktien der vorhergehenden Preiskategorie die Aktien der vorhergehenden Preiskategorie an Käufer der Aktien der nachfolgenden Preiskategorie zum nachfolgenden Preis verkaufen können.

Das System, bei dem die Aktien der nachfolgenden Preiskategorie zum Verkauf angeboten werden, nachdem die Marktbewertung der Aktien der vorhergehenden Kategorie den nachfolgenden Preis erreicht.

Das System, bei dem der nachfolgende Preis höher ist als der vorhergehende Preis.

Außerdem wird ein nicht flüchtiges computerlesbares Speichermedium bereitgestellt, das eine Vielzahl von darauf verkörperten computerlesbaren Anweisungen umfasst, wobei die Anweisungen, wenn sie von einem computergestützten System mit Hardware- und spezialisierten Softwarekomponenten zum Entwickeln, Ausführen und Verwalten von Mehrpreis-Venture-Finanzierung ausgeführt werden, die computergestütztes System zum: Bereitstellen einer ersten Preiskategorie, in der eine Vielzahl von Anteilen einer ersten Preiskategorie zu einem ersten Preis gekauft werden können, wobei die erste Preiskategorie einen ersten bekannten Prozentsatz einer Zielbewertung für das Erstangebot angibt; Bereitstellen einer zweiten Preiskategorie, in der mehrere Aktien einer zweiten Preiskategorie gekauft werden können, wobei die zweite Preiskategorie einen zweiten bekannten Prozentsatz der Zielbewertung angibt, der sich von dem ersten bekannten Prozentsatz der Zielbewertung unterscheidet, und wobei die zweite Preiskategorie Aktien zu einem zweiten Preis zu einem schrittweise höheren Angebotspreis als der erste Preis verkauft werden, wobei die Zielbewertung mindestens einen Teil der von der Mehrzahl der Aktien der ersten Preiskategorie bereitgestellten Einnahmen und mindestens einen Teil der bereitgestellten Einnahmen von umfasst die Mehrzahl der Aktien der zweiten Preisklasse; wobei die Aktien der zweiten Preiskategorie zu einem Zeitpunkt nach dem Verkauf der Aktien der ersten Preiskategorie zum Verkauf angeboten werden und Käufer der Aktien der ersten Preiskategorie die Aktien der ersten Preiskategorie an Käufer der Aktien der zweiten Preiskategorie zum zweiten Preis verkaufen können.

Ausführungsformen des nicht-flüchtigen computerlesbaren Speichermediums umfassen das Folgende, allein oder in beliebiger Kombination.

Das nichtflüchtige computerlesbare Speichermedium, wobei die Anweisungen ferner bewirken, dass das computergestützte System die Aktien der zweiten Preiskategorie zum Verkauf anbietet, nachdem die Marktbewertung der Aktien der ersten Kategorie den zweiten Preis erreicht.

Das nicht flüchtige computerlesbare Speichermedium, wobei die Anweisungen das computergestützte System ferner veranlassen: eine oder mehrere Tranchen einer nachfolgenden Preiskategorie anzubieten, wobei jede nachfolgende Preiskategorie eine Vielzahl von nachfolgenden Preiskategorieanteilen zum Kauf umfasst, wobei die nachfolgende Preiskategorie Anteile enthält einen bekannten Prozentsatz der Zielbewertung angibt, der sich von dem Prozentsatz einer vorherigen Preiskategorie unterscheidet, und wobei die Aktien der nachfolgenden Preiskategorie zu einem Preis verkauft werden, der schrittweise höher ist als der Preis der vorhergehenden Preiskategorie, wobei die Zielbewertung umfasst zumindest einen Teil der bereitgestellten Einnahmen aus der Vielzahl aller Preiskategorieanteile; wobei die Aktien der nachfolgenden Preiskategorie zu einem Zeitpunkt zum Verkauf angeboten werden, nachdem die Aktien der vorhergehenden Preiskategorie verkauft wurden, und Käufer der Aktien der vorhergehenden Preiskategorie die Aktien der vorhergehenden Preiskategorie an Käufer der Aktien der nachfolgenden Preiskategorie zum nachfolgenden Preis verkaufen können.

Das nichtflüchtige computerlesbare Speichermedium, bei dem die Anweisungen ferner bewirken, dass das computergestützte System die Aktien der nachfolgenden Preiskategorie zum Verkauf anbietet, wird angeboten, nachdem die Marktbewertung der Aktien der vorhergehenden Kategorie den nachfolgenden Preis erreicht.

Das nichtflüchtige computerlesbare Speichermedium, wobei der Folgepreis höher ist als der vorhergehende Preis.

Kurze Beschreibung der Zeichnungen

Die offenbarten Aspekte werden im Folgenden in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen beschrieben, die bereitgestellt werden, um die offenbarten Aspekte zu veranschaulichen und nicht einzuschränken, wobei gleiche Bezeichnungen gleiche Elemente bezeichnen.

FEIGE. Fig. 1A zeigt ein Diagramm erster und zweiter Preiskategorien gemäß einer beispielhaften Ausführungsform des offenbarten Gegenstands.

FEIGE. Fig. 1B zeigt ein Diagramm von fünf Preiskategorien gemäß einer beispielhaften Ausführungsform des offenbarten Gegenstands.

FEIGE. Fig. 1C zeigt ein Diagramm von fünf Preiskategorien gemäß einer beispielhaften Ausführungsform des offenbarten Gegenstands.

FEIGE. Fig. 2 zeigt ein schematisches Funktionsdiagramm eines Computersystems in Bezug auf die Planung und Entwicklung von Wertpapieren, die Modellierung und Bewertung von Alternativen sowie die Ausführung und Verwaltung eines Angebots zum Verkauf von Wertpapieren gemäß einer beispielhaften Ausführungsform des offenbarten Gegenstands.

FEIGE. Fig. 3 zeigt ein Funktionsdiagramm von Komponenten eines Computersystems gemäß einer beispielhaften Ausführungsform des offenbarten Gegenstands.

FEIGE. Fig. 4 zeigt ein Prozessflussdiagramm zum Definieren und Anbieten zum Verkauf einer ersten Tranche eines Aktienangebots mit mehreren Preisen mit inkrementellen Preiserhöhungen gemäß einer Ausführungsform des offenbarten Gegenstands.

FEIGE. Fig. 5 zeigt ein Prozessflussdiagramm zum Anbieten zum Verkauf nachfolgender Tranchen eines Aktienangebots mit mehreren Preisen mit inkrementellen Preiserhöhungen gemäß einer Ausführungsform des offenbarten Gegenstands.

Ausführliche Beschreibung des offenbarten Gegenstands

Die hierin beschriebenen Mehrpreis-Venture-Finanzierungssysteme und -methoden ermöglichen es, das Investitionstempo zu erhöhen und Private-Equity-Finanzierungsrunden zu stabilisieren, sodass die Kapitalbeschaffung effizienter sein und eine gerechtere Risikoübernahme ermöglichen kann. Das Multi-Pricing ermöglicht es den Anlegern, ihre Risikotoleranz maßzuschneidern, indem sie ein gewisses Maß an Belohnung für eine frühe Investition und die Übernahme eines höheren Risikos bieten. Spätere Investoren, die wissen, dass bereits ein gewisser Finanzierungsbetrag von frühen Investoren erhalten wurde, können ermutigt werden, mit einer gewissen Gewissheit zu investieren, dass das Unternehmen angemessen finanziert wird.

Die Mehrpreis-Venture-Finanzierung umfasst eine Vielzahl von zwei oder mehr Preiskategorien, wobei Tranchen von Preiskategorien nacheinander zu inkrementell steigenden Preisen angeboten werden, wobei jede Tranche so berechnet wird, dass sie einen bekannten Prozentsatz einer anzuhebenden Zielbewertung erhöht. Vorzugsweise steigt der Preis jeder Tranche gegenüber der vorherigen Tranche. Fig. 1A veranschaulicht ein Modell für eine Risikofinanzierung mit mehreren Preisen, das zwei Tranchen von Preiskategorien umfasst. In diesem Beispiel kann die erste Preiskategorie anfänglich zu $100 pro Aktie angeboten werden und die zweite Preiskategorie wird zu $130 pro Aktie angeboten. Die Anzahl der Anteile in den Preiskategorien kann gleich oder unterschiedlich sein. Der Prozentsatz der Einnahmen, die durch jede Tranche erzielt werden, kann ebenfalls gleich oder unterschiedlich sein.

Vorzugsweise wird die Ausgabe von Wertpapieren, beispielsweise die Gesamtzahl der Aktien, in drei bis fünf (oder mehr) Tranchen aufgeteilt, wie in 1B dargestellt. In dieser Ausführungsform steigt der Preis pro Aktie der Tranchen in Schritten von ungefähr 301 TP3T, von 1 TP4T100 pro Aktie in der ersten Tranche auf 1 TP4T300 pro Aktie. In einigen Ausführungsformen, wie in Fig. 1B gezeigt, können die Anzahl der Anteile und der Preis pro Anteilserhöhung in den Tranchen relativ festgelegt sein.

In anderen Ausführungsformen können der Prozentsatz der Preiserhöhung und die Anzahl der Anteile variabel sein. Beispielsweise können in Ausführungsformen die Anzahl der Aktien und die Preiserhöhung in den ersten vier Tranchen festgelegt werden, während die fünfte Tranche eine deutlich höhere Anzahl von Aktien als die anderen Tranchen und einen deutlich höheren Preis pro Aktie aufweisen kann. Diese Ausführungsform kann verwendet werden, wenn das Angebot besonders beliebt ist, was es vielen Anlegern ermöglicht, in das Angebot zu investieren, sobald in den frühen Tranchen ein Finanzierungsschwellenwert erreicht ist. Fig. 1C zeigt eine Ausführungsform, bei der die ersten vier Tranchen eine Preiserhöhung von 30 % bei jeder Tranche aufweisen, während die Preiserhöhung zwischen der vierten und der fünften Tranche 167% beträgt, von $225 auf $600 pro Aktie.

Die Aufteilung des Angebots in mehrere Tranchen kann Anreize für eine frühe Investition schaffen, wobei sich die Belohnungen einer frühen Investition in einem höheren Prozentsatz der Beteiligungen am Unternehmen niederschlagen. Beispielsweise können Anteile in der ersten Tranche gewichtet werden, um frühen Investoren einen höheren Anteil an Anteilen an dem Unternehmen zu geben als späteren Tranchen. Dies kann Anleger dazu ermutigen, den Preis der ersten Tranche zu erhöhen, um sicherzustellen, dass sie im Vergleich zu Anlegern in den späteren Tranchen eine bevorzugte Position erhalten.

Wenn eine neue Tranche verkauft wird, können die Anleger, die in eine frühere Tranche investiert haben und aussteigen wollen oder müssen, einige oder alle ihre Wertpapiere mit Gewinn an neue Anleger zum gleichen neuen Preis oder leicht darunter verkaufen. Der Hauptvorteil besteht darin, dass neue Investoren, wenn das Unternehmen schlecht geführt wird oder seine ursprünglichen Ziele nicht erreichen konnte oder einfach kein Geld mehr hat, immer noch Aktien zu einem höheren Preis kaufen als die früheren Investoren, die das größte Risiko eingegangen sind. Frühe Investoren in der ersten Tranche haben ein gewisses Vertrauen, dass sie in der Lage sein könnten, aus dem Unternehmen auszusteigen, indem sie mit Gewinn an spätere Investoren verkaufen.

Um ihr Risiko zu steuern, können Anleger ihr gesamtes Kapital in einer Tranche anlegen oder ihr Kapital auf mehrere Tranchen verteilen. Beispielsweise können Frühinvestoren in der ersten Tranche auch in nachfolgenden Tranchen mehr Aktien kaufen, da andere ebenfalls investieren. Andere Investoren möchten möglicherweise warten, bis spätere Tranchen angeboten werden, damit sie sicher sein können, dass das Unternehmen durch die früheren Tranchen ausreichend finanziert ist.

Wie in FIG. Gemäß 2 ist ein Computersystem 200 das Kernelement dieses Finanzierungsverfahrens, das Daten erzeugt, speichert, integriert und koordiniert, die für die Planung, Entwicklung, Modellierung, Bewertung, Ausführung und Verwaltung von Wertpapierangeboten erforderlich sind. Das Computersystem ist ferner mit einem Prozessor versehen, in den eine Softwarekomponente zum Empfangen von Informationseingaben in Bezug auf mindestens einen Investor und mindestens eine Bank oder eine andere Finanzinstitution geladen ist, die eine Ausgabe neuer Anteile für ein Unternehmen organisiert.

In Block 210 umfasst das Planen des Angebots von Wertpapieren das Festlegen des Zielbetrags des zu beschaffenden Kapitals. Geleitet von Eingaben von Administrator(en) des Systems von einer Bank, Makler, Versicherer und/oder anderen Finanzinstituten führt das System Durchführbarkeitsstudien für das Angebot von Tranchen von Aktien mit mehreren Preisen durch, um die Struktur des Angebots zu definieren. Die Angebotsplanung umfasst spezifische einzubeziehende Variablen, Bereiche akzeptabler Werte für jede Variable und Bedingungen, die in das Angebot einzubeziehen sind.

In Block 220 modelliert und projiziert das System mehrere Werte einzelner Variablen und Kombinationen mehrerer Sätze von Variablen, wie z. B. Zeitreihenprojektionen und ökonomische Modellierung der Interaktion zwischen Variablen.

In Block 230 wertet das System Alternativen aus, indem es Ergebnisse der Modellierung und Projektionen überprüft. Die Auswahl eines oder mehrerer Sätze von Variablen, die die Ziele erfüllen, wird verwendet, um die Struktur und den Wert von Variablen und Geschäftsbedingungen für Preiskategorien der mehrpreisigen Aktien zu verfeinern. Zusätzliche Modellierung und Projektionen können erforderlich sein, um einen bevorzugten Satz von Werten für die Variablen und Bedingungen für die Einbeziehung in das Angebot von Wertpapieren in den Preiskategorien der mehrpreisigen Aktien zu definieren.

In Block 240 führt das System das Angebot der Wertpapiere aus. Preis und Inhalt der einzelnen Anteile der Preisstufentranchen werden festgelegt, einschließlich Definitionen der in jeder Tranche enthaltenen Umsatz- und Vermögensanteile. Technische und rechtliche Details werden finalisiert und die Tranchen auf den Markt gebracht. Das System empfängt und akzeptiert Gebote für Anteile in jeder Tranche von mindestens einem Investor, verfolgt den Fortschritt des Verkaufs von Anteilen innerhalb jeder Tranche, schließt Tranchen, wenn die Zielwerte erreicht sind, und öffnet nachfolgende Tranchen. Das System nimmt auch Verkaufsaufträge von Inhabern von Anteilen aus frühen Tranchen entgegen, wenn Folgetranchen eröffnet werden, und verkauft sie an neue Investoren.

In Block 250 verwaltet das System die Wertpapiere (Anteile) im Angebot. Es führt detaillierte und aktuelle Aufzeichnungen über einzelne Anlegerkonten, die für regelmäßige und kumulative Zahlungen, steuerliche Behandlung, Vorteile, Berichte und andere Zwecke erforderlich sind. Es führt erforderliche und nützliche Aufzeichnungen in Bezug auf Finanzanalysen und Finanzberichte von Investoren, Maklern und anderen beteiligten Parteien.

FEIGE. Fig. 3 zeigt ein Computersystem 300 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Im Allgemeinen kann das Computersystem 300 eine Rechenvorrichtung 310 umfassen, wie beispielsweise einen Spezialcomputer, der zum Empfangen von Benutzereingaben, Bestimmen und Leiten und Steuern der Ausgabe von Signalen ausgelegt und implementiert ist. Das Computergerät 310 kann Datenquellen, Client-Geräte und so weiter sein oder beinhalten. In bestimmten Aspekten kann die Rechenvorrichtung 310 unter Verwendung von Hardware oder einer Kombination aus Software und Hardware implementiert werden. Das Computergerät 310 kann ein eigenständiges Gerät, ein in eine andere Entität oder ein anderes Gerät integriertes Gerät, eine über mehrere Entitäten verteilte Plattform oder ein virtualisiertes Gerät sein, das in einer Virtualisierungsumgebung ausgeführt wird.

Das Computergerät 310 kann über ein Netzwerk 302 kommunizieren. Das Netzwerk 302 kann beliebige Datennetzwerke oder Internetzwerke umfassen, die zum Kommunizieren von Daten und Steuerinformationen zwischen Teilnehmern des Computersystems 300 geeignet sind Internet, private Netzwerke und Telekommunikationsnetzwerke wie das öffentliche Telefonnetz oder Mobilfunknetze, die Mobilfunktechnologie und/oder andere Technologien verwenden, sowie eine Vielzahl anderer lokaler Netzwerke oder Unternehmensnetzwerke, zusammen mit allen Switches, Routern, Hubs B. Gateways und dergleichen, die verwendet werden könnten, um Daten zwischen Teilnehmern im Computersystem 300 zu transportieren. Das Netzwerk 302 kann auch eine Kombination von Datennetzwerken umfassen und muss nicht auf ein streng öffentliches oder privates Netzwerk beschränkt sein.

Das Computergerät 310 kann mit einem externen Gerät 304 kommunizieren. Das externe Gerät 304 kann ein beliebiger Computer, ein mobiles Gerät wie ein Mobiltelefon, ein Tablet, eine Smartwatch oder eine andere entfernte Ressource sein, die sich über das Netzwerk 302 mit dem Computergerät 310 verbindet kann beliebige der hierin beschriebenen Server oder Datenquellen umfassen, einschließlich Server, Inhaltsanbieter, Datenbanken oder andere Quellen für Aufnahmeinformationen, die von den hierin beschriebenen Geräten verwendet werden sollen.

Im Allgemeinen kann die Computervorrichtung 310 einen Controller oder Prozessor 312 , einen Speicher 314 , eine Netzwerkschnittstelle 316 , einen Datenspeicher 318 und eine oder mehrere Eingabe-/Ausgabeschnittstellen 320 enthalten. Die Computervorrichtung 310 kann ferner enthalten oder in Kommunikation sein mit Peripheriegeräten 322 und anderen externen Eingabe-/Ausgabegeräten, die mit den Eingabe-/Ausgabeschnittstellen 320 verbunden sein könnten.

Der Controller 312 kann in Software, Hardware oder einer Kombination aus Software und Hardware implementiert sein. Gemäß einem Aspekt kann der Controller 312 in Anwendungssoftware implementiert sein, die auf einer Computerplattform läuft. Alternativ kann der Controller 312 einen Prozessor oder eine andere Verarbeitungsschaltung umfassen, die Anweisungen zur Ausführung innerhalb der Rechenvorrichtung 310 oder des Computersystems 300 verarbeiten kann. Der Controller 312 kann als Hardware einen Single-Thread-Prozessor, einen Multi-Thread-Prozessor, ein Mehrkernprozessor und so weiter. Die Steuerung 312 kann in der Lage sein, Anweisungen zu verarbeiten, die in dem Speicher 314 oder dem Datenspeicher 318 gespeichert sind.

Der Speicher 314 kann Informationen innerhalb der Rechenvorrichtung 310 speichern. Der Speicher 314 kann einen beliebigen flüchtigen oder nichtflüchtigen Speicher oder ein anderes computerlesbares Medium beinhalten, einschließlich, aber nicht beschränkt auf einen Direktzugriffsspeicher (RAM), einen Flash-Speicher, einen Nur-Lese-Speicher Speicher (ROM), ein programmierbarer Nur-Lese-Speicher (PROM), ein löschbarer PROM (EPROM), Register und so weiter. Der Speicher 314 kann Programmanweisungen, Programmdaten, ausführbare Dateien und andere Software und Daten speichern, die zum Steuern des Betriebs der Computervorrichtung 310 und zum Konfigurieren der Computervorrichtung 310 zum Durchführen von Funktionen für einen Benutzer 330 nützlich sind. Der Speicher 314 kann eine Reihe von Unterschieden umfassen Stufen und Arten von Speicher für verschiedene Aspekte des Betriebs der Computervorrichtung 310 . Beispielsweise kann ein Prozessor einen integrierten Speicher und/oder Cache für einen schnelleren Zugriff auf bestimmte Daten oder Anweisungen und einen separaten Hauptspeicher oder dergleichen umfassen enthalten sein, um die Speicherkapazität wie gewünscht zu erweitern. Alle diese Speichertypen können ein Teil des Speichers 314 sein, wie hierin in Betracht gezogen.

Der Speicher 314 kann im Allgemeinen ein nichtflüchtiges computerlesbares Medium enthalten, das Computercode enthält, der, wenn er von der Computervorrichtung 310 ausgeführt wird, eine Ausführungsumgebung für ein fragliches Computerprogramm erzeugt, z. B. Code, der Prozessorfirmware bildet, einen Protokollstapel B. ein Datenbankverwaltungssystem, ein Betriebssystem oder eine Kombination der Vorhergehenden, und das einige oder alle der in den verschiedenen Flussdiagrammen und anderen hierin dargelegten algorithmischen Beschreibungen dargelegten Schritte durchführt. Während ein einzelner Speicher 314 abgebildet ist, versteht es sich, dass eine beliebige Anzahl von Speichern sinnvollerweise in die Rechenvorrichtung 310 integriert werden kann.

Die Netzwerkschnittstelle 316 kann jegliche Hardware und/oder Software zum Verbinden des Computergeräts 310 in einer Kommunikationsbeziehung mit anderen Ressourcen über das Netzwerk 302 umfassen. Dies kann entfernte Ressourcen umfassen, auf die über das Internet zugegriffen werden kann, sowie lokale Ressourcen, die über Nahbereichskommunikation verfügbar sind Protokolle, die z. B. physikalische Verbindungen (z. B. Ethernet), Hochfrequenzkommunikation (z. B. Wi-Fi, Bluetooth), optische Kommunikation (z. B. Glasfaser, Infrarot oder dergleichen), Ultraschallkommunikation oder eine beliebige Kombination davon verwenden, oder andere Medien, die verwendet werden könnten, um Daten zwischen dem Computergerät 310 und anderen Geräten zu übertragen. Die Netzwerkschnittstelle 316 kann zum Beispiel einen Router, ein Modem, eine Netzwerkkarte, einen Infrarot-Transceiver, einen Radiofrequenz(RF)-Transceiver zum Empfangen von AM/FM- oder Satellitenradioquellen, eine Nahfeldkommunikationsschnittstelle, eine Funk- ein RFID-Tag-Lesegerät (Frequency Identification) oder eine andere Ressource zum Lesen oder Schreiben von Daten oder dergleichen.

Die Netzwerkschnittstelle 316 kann eine beliebige Kombination aus Hardware und Software umfassen, die zum Koppeln der Komponenten des Computergeräts 310 mit anderen Computer- oder Kommunikationsressourcen geeignet ist. Beispielhaft und nicht einschränkend kann dies Elektronik für eine drahtgebundene oder drahtlose Ethernet-Verbindung umfassen, die gemäß dem IEEE 802.11-Standard (oder einer Variation davon) arbeitet, oder beliebige andere drahtlose Netzwerkkomponenten mit kurzer oder langer Reichweite oder dergleichen. Dies kann Hardware für Nahbereichsdatenkommunikation wie Bluetooth oder einen Infrarot-Transceiver beinhalten, der verwendet werden kann, um mit anderen lokalen Geräten zu koppeln, oder um sich mit einem lokalen Netzwerk oder dergleichen zu verbinden, das wiederum mit einem Datennetzwerk 302 gekoppelt ist, wie z wie das Internet. Dies kann auch Hardware/Software für eine WiMax-Verbindung oder eine Mobilfunknetzverbindung umfassen (unter Verwendung von z. B. CDMA, GSM, LTE oder einem anderen geeigneten Protokoll oder einer Kombination von Protokollen). Die Netzwerkschnittstelle 316 kann als Teil der Eingabe-/Ausgabegeräte 320 enthalten sein oder umgekehrt.

Der Datenspeicher 318 kann ein beliebiger interner oder externer Speicher sein, der ein computerlesbares Medium bereitstellt, wie etwa ein Plattenlaufwerk, ein optisches Laufwerk, ein magnetisches Laufwerk, ein Flash-Laufwerk oder eine andere Vorrichtung, die in der Lage ist, Massenspeicher für die Rechenvorrichtung 310 bereitzustellen. Der Datenspeicher 318 kann computerlesbare Anweisungen, Datenstrukturen, Programmmodule und andere Daten für das Computergerät 310 oder das Computersystem 300 in einer nichtflüchtigen Form für eine relativ langfristige, dauerhafte Speicherung und anschließenden Abruf und Gebrauch speichern. Beispielsweise kann der Datenspeicher 318 ein Betriebssystem, Anwendungsprogramme, Programmdaten, Datenbanken, Dateien und andere Programmmodule oder andere Softwareobjekte und dergleichen speichern.

Wie hierin verwendet, können Prozessor, Mikroprozessor und/oder digitaler Prozessor jede Art von digitaler Verarbeitungsvorrichtung umfassen, wie beispielsweise, ohne Einschränkung, digitale Signalprozessoren („DSPs“), Computer mit reduziertem Befehlssatz („RISC“), Computer mit komplexem Befehlssatz („CISC“)-Prozessoren, Mikroprozessoren, Gate-Arrays (z. B. frei programmierbare Gate-Arrays („FPGAs“)), programmierbare Logikbausteine („PLDs“), rekonfigurierbare Computerstrukturen („RCFs“), Array-Prozessoren, sichere Mikroprozessoren und anwendungsspezifische integrierte Schaltungen („ASICs“). Solche digitalen Prozessoren können auf einem einzelnen einheitlichen integrierten Schaltungschip enthalten oder über mehrere Komponenten verteilt sein.

Wie hierin verwendet, können Computerprogramme und/oder Software beliebige Sequenzen oder von Menschen oder Maschinen erkennbare Schritte umfassen, die eine Funktion ausführen. Solche Computerprogramme und/oder Software können in jeder Programmiersprache oder Umgebung wiedergegeben werden, einschließlich beispielsweise C/C++, C#, Fortran, COBOL, MATLAB™, PASCAL, GO, RUST, SCALA, Python, Assemblersprache, Auszeichnungssprachen ( B. HTML, SGML, XML, VoXML) und dergleichen sowie objektorientierte Umgebungen wie die Common Object Request Broker Architecture („CORBA“), JAVA TM (einschließlich J2ME, Java Beans usw.), Binary Laufzeitumgebung (z. B. „BREW“) und dergleichen.

Die Eingabe-/Ausgabeschnittstelle 320 kann die Eingabe von und Ausgabe an andere Geräte unterstützen, die mit dem Computergerät 310 gekoppelt sein könnten. Dies kann zum Beispiel serielle Ports (z. B. RS-232-Ports), Universal Serial Bus (USB)-Ports, optische Ports, Ethernet-Ports, Telefonports, Audiobuchsen, Komponenten-Audio/Video-Eingänge, HDMI-Ports usw., von denen jeder verwendet werden kann, um kabelgebundene Verbindungen zu anderen lokalen Geräten herzustellen. Dies kann auch eine Infrarotschnittstelle, eine HF-Schnittstelle, einen Magnetkartenleser oder ein anderes Eingabe-/Ausgabesystem zum drahtlosen Koppeln in einer Kommunikationsbeziehung mit anderen lokalen Geräten umfassen. Es versteht sich, dass, obwohl die Netzwerkschnittstelle 316 für Netzwerkkommunikation separat von der Eingabe-/Ausgabeschnittstelle 320 für lokale Gerätekommunikation beschrieben wird, diese beiden Schnittstellen gleich sein können oder Funktionalität gemeinsam nutzen können, wie z. B. dort, wo sich ein USB-Anschluss 370 befindet Wird zum Anschließen an ein Wi-Fi-Zubehör verwendet, oder wenn eine Ethernet-Verbindung zum Koppeln mit einem lokalen Netzwerkspeicher verwendet wird. Die Eingabe-/Ausgabeschnittstelle 320 kann ferner Signale an Anzeigen von Peripheriegeräten ausgeben, wie hierin beschrieben.

Wie hierin verwendet, ist ein Benutzer 330 jeder Mensch, der mit dem Computersystem 300 interagiert. In diesem Kontext kann ein Benutzer allgemein in eine von zwei Kategorien eingeordnet werden. Eine Kategorie ist ein Administrator des Systems, der das Finanzinstitut repräsentiert, das das Angebot des Mehrpreis-Finanzierungsregimes organisiert und durchführt. Eine andere Kategorie ist ein Investor, der Aktien des Angebots kauft und verkauft.

In bestimmten Ausführungsformen erleichtert die E/A-Schnittstelle 320 die Kommunikation mit Eingabe- und Ausgabegeräten zum Interagieren mit einem Benutzer. Beispielsweise kann die E/A-Schnittstelle mit einem oder mehreren Geräten wie etwa einem Benutzereingabegerät und/oder einer Anzeige 350 kommunizieren, die auf dem hierin beschriebenen Gerät oder auf einem separaten Gerät wie etwa einem mobilen Gerät 208 instanziiert werden kann, das ermöglichen es einem Benutzer, über den Bus 332 direkt mit der Steuerung 312 zu interagieren. Die Benutzereingabevorrichtung kann einen oder mehrere Druckknöpfe, einen Berührungsbildschirm oder andere Vorrichtungen umfassen, die es einem Benutzer ermöglichen, Informationen einzugeben. In diesen Ausführungsformen kann das Computersystem ferner eine Anzeige umfassen, um dem Benutzer eine visuelle Ausgabe bereitzustellen. Die Anzeige kann irgendeine einer Vielzahl von visuellen Anzeigen umfassen, wie etwa einen sichtbaren Bildschirm, einen Satz sichtbarer Symbole oder Zahlen und so weiter. Man kann verstehen, dass die Eingaben und Ausgaben des Computersystems für Administratoren und Investoren unterschiedlich sind. Dementsprechend kann die Rechenvorrichtung 310 Administratoren und Investoren mit unterschiedlichen Schnittstellen 324 und 328 kommunizieren.

Ein Peripheriegerät 322 kann ein beliebiges Gerät umfassen, das verwendet wird, um Informationen an das Computergerät 310 bereitzustellen oder Informationen von ihm zu empfangen. Dies kann menschliche Eingabe-/Ausgabegeräte (E/A) umfassen, wie z. B. eine Tastatur, eine Maus, ein Mauspad, einen Trackball, ein Joystick, ein Mikrofon, ein Fußpedal, eine Kamera, ein Berührungsbildschirm, ein Scanner oder ein anderes Gerät, das vom Benutzer 330 verwendet werden könnte, um Eingaben für das Computergerät 310 bereitzustellen. Dies kann auch oder stattdessen eine Anzeige umfassen, a Drucker, ein Projektor, ein Headset oder irgendein anderes audiovisuelles Gerät zum Präsentieren von Informationen für einen Benutzer. Das Peripheriegerät 322 kann auch oder stattdessen ein digitales Signalverarbeitungsgerät, einen Aktuator oder ein anderes Gerät umfassen, um die Steuerung von oder die Kommunikation mit anderen Geräten oder Komponenten zu unterstützen. In einem Aspekt kann das Peripheriegerät 322 als die Netzwerkschnittstelle 316 dienen, wie etwa mit einem USB-Gerät, das dafür konfiguriert ist, Kommunikationen über kurze Reichweite (z. B. Bluetooth, Wi-Fi, Infrarot, HF oder dergleichen) oder große Reichweite (z , Mobilfunkdaten oder WiMax) Kommunikationsprotokolle. In einem anderen Aspekt kann das Peripheriegerät 322 den Betrieb des Computergeräts 310 mit zusätzlichen Funktionen oder Merkmalen erweitern, wie z. B. einem anderen Gerät. In einem anderen Aspekt kann das Peripheriegerät 322 ein Speichergerät wie etwa eine Flash-Karte, ein USB-Laufwerk oder ein anderes Festkörpergerät oder ein optisches Laufwerk, ein magnetisches Laufwerk, ein Plattenlaufwerk oder ein anderes Gerät oder eine Kombination von geeigneten Geräten umfassen Massenspeicher. Allgemeiner kann jedes Gerät oder jede Kombination von Geräten, die zur Verwendung mit dem Computergerät 310 geeignet sind, als ein Peripheriegerät 322 verwendet werden, wie es hierin in Betracht gezogen wird.

Andere Hardware 326 kann in die Rechenvorrichtung 310 integriert sein, wie beispielsweise ein Koprozessor, ein digitales Signalverarbeitungssystem, ein mathematischer Koprozessor, eine Grafikmaschine, ein Videotreiber, eine Kamera, ein Mikrofon, zusätzliche Lautsprecher und so weiter. Die andere Hardware 326 kann auch oder stattdessen erweiterte Eingangs-/Ausgangsports, zusätzlichen Speicher, zusätzliche Laufwerke und so weiter enthalten.

Ein Bus 332 oder eine Kombination von Bussen kann als elektromechanisches Rückgrat zum Verbinden von Komponenten der Rechenvorrichtung 310 dienen, wie etwa der Steuerung 312 , dem Speicher 314 , der Netzwerkschnittstelle 316 , anderer Hardware 326 , dem Datenspeicher 318 und der Eingabe-/Ausgabeschnittstelle. Wie in der Figur gezeigt, kann jede der Komponenten des Computergeräts 310 unter Verwendung eines Systembusses 332 in einer Kommunikationsbeziehung miteinander verbunden sein, um Steuerungen, Befehle, Daten, Energie und so weiter gemeinsam zu nutzen.

Die Computervorrichtung 310 ist mit einer Energiequelle 360 verbunden, um elektrische Energie für den Betrieb der Computervorrichtung bereitzustellen.

Die verschiedenen veranschaulichenden logischen Blöcke, Module und Schaltungen, die in Verbindung mit der vorliegenden Offenbarung beschrieben werden, können mit einem Prozessor implementiert oder ausgeführt werden, der speziell konfiguriert ist, um die in der vorliegenden Offenbarung erörterten Funktionen auszuführen. Der Prozessor kann ein neuronaler Netzwerkprozessor, ein digitaler Signalprozessor (DSP), eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC), ein feldprogrammierbares Gate-Array-Signal (FPGA) oder eine andere programmierbare Logikvorrichtung (PLD), eine diskrete Gatter- oder Transistorlogik sein. diskrete Hardwarekomponenten oder eine beliebige Kombination davon, die dazu ausgelegt sind, die hierin beschriebenen Funktionen auszuführen. Alternativ kann das Verarbeitungssystem einen oder mehrere neuromorphe Prozessoren zum Implementieren der hierin beschriebenen Neuronenmodelle und Modelle von neuronalen Systemen umfassen. Der Prozessor kann ein Mikroprozessor, eine Steuerung, ein Mikrocontroller oder eine Zustandsmaschine sein, die speziell wie hierin beschrieben konfiguriert ist. Ein Prozessor kann auch als eine Kombination von Rechenvorrichtungen implementiert werden, z. B. eine Kombination aus einem DSP und einem Mikroprozessor, einer Vielzahl von Mikroprozessoren, einem oder mehreren Mikroprozessoren in Verbindung mit einem DSP-Kern oder einer solchen anderen speziellen Konfiguration, wie hierin beschrieben.

Die in Verbindung mit der vorliegenden Offenbarung beschriebenen Schritte eines Verfahrens oder Algorithmus können direkt in Hardware, in einem von einem Prozessor ausgeführten Softwaremodul oder in einer Kombination der beiden verkörpert sein. Ein Softwaremodul kann sich in einem Speicher oder einem maschinenlesbaren Medium befinden, einschließlich Direktzugriffsspeicher (RAM), Nur-Lese-Speicher (ROM), Flash-Speicher, löschbarer programmierbarer Nur-Lese-Speicher (EPROM), elektrisch löschbarer programmierbarer Nur-Lese-Speicher (EEPROM). , Register, eine Festplatte, eine Wechselplatte, eine CD-ROM oder ein anderer optischer Plattenspeicher, ein Magnetplattenspeicher oder andere magnetische Speichergeräte oder ein beliebiges anderes Medium, das verwendet werden kann, um einen gewünschten Programmcode in Form von Anweisungen zu tragen oder zu speichern oder Datenstrukturen, auf die von einem Computer zugegriffen werden kann. Ein Softwaremodul kann eine einzelne Anweisung oder viele Anweisungen umfassen und kann über mehrere verschiedene Codesegmente, unter verschiedenen Programmen und über mehrere Speichermedien verteilt sein. Ein Speichermedium kann mit einem Prozessor gekoppelt sein, so dass der Prozessor Informationen von dem Speichermedium lesen und Informationen darauf schreiben kann. Alternativ kann das Speichermedium in den Prozessor integriert sein.

Die hierin offenbarten Verfahren umfassen einen oder mehrere Schritte oder Aktionen zum Erreichen des beschriebenen Verfahrens. Die Verfahrensschritte und/oder Aktionen können untereinander ausgetauscht werden, ohne den Umfang der Ansprüche zu verlassen. Mit anderen Worten, sofern keine bestimmte Reihenfolge von Schritten oder Aktionen angegeben ist, kann die Reihenfolge und/oder Verwendung bestimmter Schritte und/oder Aktionen modifiziert werden, ohne vom Umfang der Ansprüche abzuweichen.

Die beschriebenen Funktionen können in Hardware, Software, Firmware oder einer beliebigen Kombination davon implementiert werden. Wenn sie in Hardware implementiert ist, kann eine beispielhafte Hardwarekonfiguration ein Verarbeitungssystem in einem Gerät umfassen. Das Verarbeitungssystem kann mit einer Busarchitektur implementiert werden. Der Bus kann je nach der spezifischen Anwendung des Verarbeitungssystems und den allgemeinen Designbeschränkungen eine beliebige Anzahl von Verbindungsbussen und Brücken umfassen. Der Bus kann verschiedene Schaltungen miteinander verbinden, einschließlich eines Prozessors, maschinenlesbarer Medien und einer Busschnittstelle. Die Busschnittstelle kann verwendet werden, um unter anderem einen Netzwerkadapter über den Bus mit dem Verarbeitungssystem zu verbinden. Der Netzwerkadapter kann verwendet werden, um Signalverarbeitungsfunktionen zu implementieren. Für bestimmte Aspekte kann auch eine Benutzerschnittstelle (z. B. Tastatur, Display, Maus, Joystick usw.) mit dem Bus verbunden sein. Der Bus kann auch verschiedene andere Schaltungen verbinden, wie z. B. Zeitgeberquellen, Peripheriegeräte, Spannungsregler, Leistungsverwaltungsschaltungen und dergleichen, die in der Technik gut bekannt sind und daher nicht weiter beschrieben werden.

Der Prozessor kann für die Verwaltung des Busses und die Verarbeitung verantwortlich sein, einschließlich der Ausführung von Software, die auf den maschinenlesbaren Medien gespeichert ist. Unter Software sind Anweisungen, Daten oder Kombinationen davon zu verstehen, unabhängig davon, ob sie als Software, Firmware, Middleware, Mikrocode, Hardwarebeschreibungssprache oder anderweitig bezeichnet werden.

Bei einer Hardwareimplementierung können die maschinenlesbaren Medien Teil des Verarbeitungssystems getrennt von dem Prozessor sein. Wie der Fachmann jedoch leicht erkennen wird, können die maschinenlesbaren Medien oder Teile davon außerhalb des Verarbeitungssystems liegen. Beispielsweise können die maschinenlesbaren Medien eine Übertragungsleitung, eine durch Daten modulierte Trägerwelle und/oder ein von der Vorrichtung getrenntes Computerprodukt umfassen, auf die alle durch den Prozessor über die Busschnittstelle zugegriffen werden kann. Alternativ oder zusätzlich können die maschinenlesbaren Medien oder Teile davon in den Prozessor integriert werden, wie es der Fall sein kann mit Cache- und/oder spezialisierten Registerdateien. Obwohl die verschiedenen besprochenen Komponenten so beschrieben werden können, dass sie einen bestimmten Ort haben, wie z. B. eine lokale Komponente, können sie auch auf verschiedene Weise konfiguriert sein, wie z. B. bestimmte Komponenten, die als Teil eines verteilten Computersystems konfiguriert sind.

Die maschinenlesbaren Medien können eine Anzahl von Softwaremodulen umfassen. Die Softwaremodule können ein Sendemodul und ein Empfangsmodul umfassen. Jedes Softwaremodul kann sich in einem einzelnen Speichergerät befinden oder über mehrere Speichergeräte verteilt sein. Beispielsweise kann ein Softwaremodul von einer Festplatte in den Arbeitsspeicher geladen werden, wenn ein auslösendes Ereignis auftritt. Während der Ausführung des Softwaremoduls kann der Prozessor einige der Anweisungen in den Cache laden, um die Zugriffsgeschwindigkeit zu erhöhen. Eine oder mehrere Cache-Zeilen können dann zur Ausführung durch den Prozessor in eine Spezialregisterdatei geladen werden. Wenn nachstehend auf die Funktionalität eines Softwaremoduls Bezug genommen wird, versteht es sich, dass eine solche Funktionalität durch den Prozessor implementiert wird, wenn Anweisungen von diesem Softwaremodul ausgeführt werden. Ferner sollte klar sein, dass Aspekte der vorliegenden Offenbarung zu Verbesserungen der Funktionsweise des Prozessors, Computers, der Maschine oder eines anderen Systems führen, das solche Aspekte implementiert.

Wenn sie in Software implementiert sind, können die Funktionen als eine oder mehrere Anweisungen oder Code auf einem computerlesbaren Medium gespeichert oder übertragen werden. Computerlesbare Medien umfassen sowohl Computerspeichermedien als auch Kommunikationsmedien, einschließlich aller Speichermedien, die die Übertragung eines Computerprogramms von einem Ort zu einem anderen erleichtern.

Ferner sollte beachtet werden, dass Module und/oder andere geeignete Mittel zum Durchführen der hierin beschriebenen Verfahren und Techniken heruntergeladen und/oder auf andere Weise von einem Benutzerendgerät und/oder einer Basisstation bezogen werden können, sofern anwendbar. Beispielsweise kann eine solche Vorrichtung mit einem Server gekoppelt werden, um die Übertragung von Mitteln zum Durchführen der hierin beschriebenen Verfahren zu erleichtern. Alternativ können verschiedene hierin beschriebene Verfahren über Speichermittel bereitgestellt werden, so dass ein Benutzerendgerät und/oder eine Basisstation die verschiedenen Verfahren beim Koppeln oder Bereitstellen der Speichermittel mit der Vorrichtung erhalten kann. Darüber hinaus kann jede andere geeignete Technik zum Bereitstellen der hierin beschriebenen Verfahren und Techniken für eine Vorrichtung verwendet werden.

Das Computerprogramm steuert die Eingabe und den Betrieb der Vorrichtung. Das Computerprogramm umfasst mindestens ein Codesegment, das in oder auf einem computerlesbaren Medium gespeichert ist, das sich auf der Vorrichtung befindet oder für diese zugänglich ist, um das Rechenelement und alle anderen zugehörigen Komponenten anzuweisen, auf die hier beschriebene Weise zu arbeiten. Das Computerprogramm ist vorzugsweise im Speicher gespeichert und umfasst eine geordnete Auflistung ausführbarer Anweisungen zum Implementieren logischer Funktionen in der Vorrichtung. Das Computerprogramm kann jedoch Programme und Verfahren zum Implementieren von Funktionen in der Vorrichtung umfassen, die keine geordnete Auflistung sind, wie z. B. festverdrahtete elektronische Komponenten, programmierbare Logik, wie z. B. feldprogrammierbare Gate-Arrays (FPGAs), anwendungsspezifische integrierte Schaltungen, oder andere ähnliche oder herkömmliche Verfahren zum Steuern des Betriebs von elektrischen oder anderen Computergeräten.

In ähnlicher Weise kann das Computerprogramm in einem beliebigen computerlesbaren Medium zur Verwendung durch oder in Verbindung mit einem Befehlsausführungssystem, einer Vorrichtung oder einem Gerät verkörpert sein, wie etwa einem computerbasierten System, einem Prozessor enthaltenden System oder einem anderen System, das abgerufen werden kann die Anweisungen von dem Anweisungsausführungssystem, -gerät oder -gerät und führt die Anweisungen aus. Das computerlesbare Medium kann sogar Papier oder ein anderes geeignetes Medium sein, auf dem das Programm gedruckt ist, da das Programm beispielsweise durch optisches Scannen des Papiers oder eines anderen Mediums elektronisch erfasst und dann kompiliert, interpretiert oder anderweitig verarbeitet werden kann erforderlichenfalls auf geeignete Weise und dann in einem Computerspeicher gespeichert.

Fig. 4 zeigt ein Prozessflussdiagramm 400 zum Definieren und Anbieten zum Verkauf einer ersten Tranche eines Aktienangebots mit mehreren Preisen mit inkrementellen Preiserhöhungen gemäß einer Ausführungsform des offenbarten Gegenstands.

Das Prozessflussdiagramm 400 beginnt bei Block 402 , wo das Computersystem Eingaben von einem oder mehreren Administratoren bezüglich eines Unternehmens empfängt, das durch einen Aktienverkauf mit mehreren Preisen finanziert werden soll, wie hierin beschrieben. Zu den Eingaben gehören ein Zielbetrag des zu beschaffenden Kapitals, Informationen zu den aktuellen Vermögenswerten des Unternehmens, der aktuelle Stand und die Bewertung des Unternehmens sowie ein Prospekt für die Beschaffung neuer Vermögenswerte usw.

Das Computersystem bestimmt in Block 404 eine Struktur für das Mehrpreisangebot. Die Bestimmung der Struktur umfasst das Durchführen von Aktivitäten in den Blöcken 210, 220 und 230 der Figur 2. Es versteht sich, dass die Struktur des Angebots in Block 404 definiert wird kann mehrere iterative Interaktionen zwischen dem Computersystem und dem/den Administrator(en) umfassen, um die endgültige Struktur des Angebots zu definieren.

Sobald die endgültige Struktur des Angebots bestimmt ist, bewegt sich das Computersystem zur Ausführung des Angebots (Block 240 von Fig. 2), indem es zu Block 406 übergeht. Block 406 umfasst das Anbieten der ersten Tranche von Anteilen in der ersten Preiskategorie zum Verkauf an potenzielle Investoren . Block 408 umfasst das Empfangen von Angeboten für Aktien von Investoren. Block 410 umfasst das Akzeptieren der Gebote von Investoren. Die Annahme der Gebote umfasst die Ausgabe von Anteilen an die Anleger zu ihrem/n Angebotspreis(en) und das Halten dieser Anteile im Computersystem.

Das System verfolgt die Aktienverkäufe in Block 412, einschließlich der Gesamtzahl der verkauften Aktien und der in Angeboten angebotenen und vom Computersystem akzeptierten Preise. Während das Computersystem Aktienverkäufe verfolgt, bestimmt es in Block 414, ob die Ziele der ersten Tranche erreicht wurden. eingeworbene Zielfinanzierung, Ablaufzeitraum für das Angebot der ersten Tranche oder eine beliebige Kombination davon. Wenn das/die Ziel(e) nicht erreicht werden, bewegt sich das Computersystem zu Block 416, um weiterhin Aktien im ersten Angebot anzubieten, kehrt zu Block 408 zurück und erhält weitere Gebote von Anlegern.

Wenn das Computersystem in Block 414 feststellt, dass das/die Ziel(e) erreicht sind, bewegt sich das Computersystem zu Block 418 und schließt die erste Tranche. Nach dem Schließen der ersten Tranche bewegt sich das Computersystem zu Block 500, um eine zweite (nachfolgende) Tranche zu öffnen und anzubieten. Wie oben erläutert, wird die zweite Tranche zu einem höheren Preis pro Aktie angeboten als die erste Tranche.

Abbildung 5 zeigt ein Prozessflussdiagramm für das Angebot zum Verkauf nachfolgender Tranchen eines Mehrpreis-Aktienangebots mit inkrementellen Preiserhöhungen. Fig. 5 zeigt den Prozess 500 zum Öffnen und Anbieten zum Verkauf der zweiten Tranche und aller anderen nachfolgenden Tranchen.

In Block 502 kündigt das Computersystem die Eröffnung der zweiten oder nachfolgenden Tranchen an, was das Festlegen des Eröffnungsforderungspreises der Tranche beinhaltet. In Block 504 empfängt das Computersystem Verkaufsaufträge für Anteile, die in früheren Tranchen gekauft wurden, von Eigentümern von Anteilen, die Anteile verkaufen möchten. Wenn die Tranche die zweite Tranche ist, ist die erste Tranche die vorherige Tranche. Wenn die nachfolgende Tranche die dritte Tranche ist, sind die erste Tranche und die zweite Tranche die vorherigen Tranchen usw. In Block 506 fügt das Computersystem die in den Verkaufsaufträgen in Block 504 bezeichneten Aktien der nachfolgenden Tranche zum Verkauf an neue Investoren hinzu der neue erhöhte Verkaufspreis. Zu den neuen Anlegern können Anleger gehören, die sich nicht an der vorherigen Tranche beteiligt hatten, und/oder Anleger der vorherigen Tranche, die ihre Beteiligung erhöhen möchten. In Block 510 empfängt das Computersystem Gebote für Aktien von Investoren. Gebote können für die Aktien aus der vorherigen Tranche oder aus der aktuellen Tranche abgegeben werden. Block 512 umfasst das Akzeptieren der Gebote von Investoren. Gebote für Aktien aus früheren Tranchen werden zuerst akzeptiert, dann Gebote für Aktien aus der aktuellen Tranche. Die Annahme der Gebote umfasst die Ausgabe von Anteilen an die Anleger zu ihrem/n Angebotspreis(en) und das Halten dieser Anteile im Computersystem.

Das System verfolgt die Aktienverkäufe in Block 514, einschließlich der Gesamtzahl der verkauften Aktien und der in Geboten angebotenen und vom Computersystem angenommenen Preise. Während das Computersystem Aktienverkäufe verfolgt, bestimmt es in Block 516, ob Ziele der aktuellen Tranche erreicht wurden. Ziele können ausverkaufte Aktien der vorherigen und aktuellen Tranche(n) umfassen, wobei Geldkurse einen Zielpreis in Bezug auf den Angebotspreis erreichen einer nachfolgenden Tranche, eingeworbene Zielfinanzierung, Ablaufzeitraum für das Angebot der aktuellen Tranche oder eine beliebige Kombination davon. Wenn das/die Ziel(e) nicht erreicht werden, bewegt sich das Computersystem zu Block 518, um weiterhin Anteile in der Tranche anzubieten, kehrt zu Block 510 zurück und erhält weitere Gebote von Anlegern.

Wenn das Computersystem in Block 516 feststellt, dass das/die Ziel(e) erreicht sind, bewegt sich das Computersystem zu Block 520 und schließt die aktuelle Tranche. Nach dem Schließen der aktuellen Tranche bewegt sich das Computersystem zu Block 522, um eine nachfolgende Tranche zu öffnen und anzubieten, indem es zu Block 502 zurückkehrt, um das Öffnen der nachfolgenden Tranche anzukündigen. Wie oben erläutert, wird die nachfolgende Tranche zu einem höheren Preis pro Aktie angeboten als die aktuelle Tranche. Der im Prozessablauf 500 zusammengefasste Prozess des Öffnens und Schließens von Tranchen wird fortgesetzt, bis alle Anteile in allen geplanten Tranchen an Investoren verkauft sind. Wenn alle Aktien verkauft sind, beendet das Computersystem den Prozess in Block 520.

Während die letzte Tranche geschlossen werden kann, kann das Computersystem weiterhin Anteile für die Anleger verwalten, was ihnen erlaubt, Anteile innerhalb des Systems zu kaufen und zu verkaufen. Wenn es wünschenswert ist, zusätzliches Kapital für das Unternehmen aufzubringen, kann der Prozessfluss zu Block 402 zurückkehren, damit das Computersystem eine neue Tranche oder Tranchen, die angeboten werden sollen, definiert.

Das hierin beschriebene System und die Verfahren können für Privatangebote, Börsengänge oder Kombinationen davon verwendet werden. Beispielsweise können alle Tranchen einer begrenzten Anzahl privater Risikokapitalgeber angeboten werden. In anderen Ausführungsformen können frühe Tranchen einer begrenzten Anzahl privater Risikokapitalgesellschaften angeboten werden, während spätere Tranchen im Rahmen eines Börsengangs angeboten werden können.

Ansprüche

  1. Verfahren zum Bereitstellen einer Mehrpreis-Venture-Finanzierung, wobei das Verfahren Folgendes umfasst:
    • Bereitstellen einer ersten Preiskategorie, in der mehrere Aktien einer ersten Preiskategorie zu einem ersten Preis erworben werden können, wobei die erste Preiskategorie einen ersten bekannten Prozentsatz einer Zielbewertung für das Erstangebot angibt;
    • Bereitstellen einer zweiten Preiskategorie, in der mehrere Aktien einer zweiten Preiskategorie gekauft werden können, wobei die zweite Preiskategorie einen zweiten bekannten Prozentsatz der Zielbewertung angibt, der sich von dem ersten bekannten Prozentsatz der Zielbewertung unterscheidet, und wobei die zweite Preiskategorie Aktien zu einem zweiten Preis zu einem schrittweise höheren Angebotspreis als der erste Preis verkauft werden, wobei die Zielbewertung mindestens einen Teil der von der Mehrzahl der Aktien der ersten Preiskategorie bereitgestellten Einnahmen und mindestens einen Teil der bereitgestellten Einnahmen von umfasst die Mehrzahl der Aktien der zweiten Preisklasse;
    • wobei die Aktien der zweiten Preiskategorie zu einem Zeitpunkt nach dem Verkauf der Aktien der ersten Preiskategorie zum Verkauf angeboten werden und Käufer der Aktien der ersten Preiskategorie die Aktien der ersten Preiskategorie an Käufer der Aktien der zweiten Preiskategorie zum zweiten Preis verkaufen können.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Aktien der zweiten Preiskategorie zum Verkauf angeboten werden, nachdem die Marktbewertung der Aktien der ersten Kategorie den zweiten Preis erreicht hat.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der zweite Preis höher als der erste Preis ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend das Bereitstellen einer dritten Preiskategorie, in der eine Vielzahl von Aktien einer dritten Preiskategorie gekauft werden kann, wobei die dritte Preiskategorie einen dritten bekannten Prozentsatz der Zielbewertung angibt, der sich von dem ersten bekannten Prozentsatz der Zielbewertung unterscheidet und sich von dem zweiten bekannten Prozentsatz der Bewertung unterscheidet, und wobei die Anteile der dritten Preiskategorie zu einem dritten Preis zu einem schrittweise höheren Angebotspreis als der zweite Preis verkauft werden, wobei die Zielbewertung mindestens einen Teil der Einnahmen umfasst, die aus dem bereitgestellt werden mehrere der ersten Preisanteile, zumindest ein Teil des Umsatzes, der von der Vielzahl der zweiten Preiskategorieanteile bereitgestellt wird, und zumindest ein Teil des Umsatzes, der von der Vielzahl der dritten Preiskategorieanteile bereitgestellt wird;

    wobei die Aktien der dritten Preiskategorie zu einem Zeitpunkt verkauft werden, nachdem die Aktien der zweiten Preiskategorie verkauft wurden, und Käufer der Aktien der ersten Preiskategorie die Aktien der ersten Preiskategorie an Käufer der Aktien der dritten Preiskategorie zum dritten Preis und Käufer der Aktien verkaufen können Aktien der zweiten Preiskategorie können die Aktien der zweiten Preiskategorie an Käufer der Aktien der dritten Preiskategorie zum dritten Preis verkaufen.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei die Aktien der dritten Preiskategorie zum Verkauf angeboten werden, nachdem die Marktbewertung der Aktien der zweiten Kategorie den dritten Preis erreicht.
  6. Verfahren nach Anspruch 4, wobei der dritte Preis höher ist als der zweite Preis.
  7. Verfahren nach Anspruch 4, ferner umfassend das Anbieten einer oder mehrerer Tranchen einer nachfolgenden Preiskategorie, wobei jede nachfolgende Preiskategorie eine Vielzahl von Anteilen nachfolgender Preiskategorien zum Kauf umfasst, wobei die nachfolgende Preiskategorie einen bekannten Prozentsatz der Zielbewertung unterschiedlich von anzeigt der Prozentsatz einer vorherigen Preiskategorie, und wobei die Anteile der nachfolgenden Preiskategorie zu einem Preis verkauft werden, der schrittweise höher ist als der Preis der vorhergehenden Preiskategorie, wobei die Zielbewertung mindestens einen Teil der Einnahmen umfasst, die aus der bereitgestellt werden Mehrzahl aller Preisklassenanteile;

    wobei die Aktien der nachfolgenden Preiskategorie zu einem Zeitpunkt zum Verkauf angeboten werden, nachdem die Aktien der vorhergehenden Preiskategorie verkauft wurden, und Käufer der Aktien der vorhergehenden Preiskategorie die Aktien der vorhergehenden Preiskategorie an Käufer der Aktien der nachfolgenden Preiskategorie zum nachfolgenden Preis verkaufen können.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei die Anteile der nachfolgenden Preiskategorie zum Verkauf angeboten werden, nachdem die Marktbewertung der Anteile der vorhergehenden Kategorie den nachfolgenden Preis erreicht.
  9. Verfahren nach Anspruch 7, wobei der nachfolgende Preis höher ist als der vorhergehende Preis.
  10. System, das ein computergestütztes System mit Hardware und spezialisierten Softwarekomponenten zum Entwickeln, Ausführen und Verwalten von Mehrpreis-Venture-Finanzierung umfasst, wobei das System ein nicht flüchtiges computerlesbares Speichermedium umfasst, das eine Vielzahl darauf verkörperter computerlesbarer Anweisungen umfasst, die bei Ausführung durch das computergestütztes System, bewirkt, dass das computergestützte System:
    • Bereitstellen einer ersten Preiskategorie, in der mehrere Aktien einer ersten Preiskategorie zu einem ersten Preis erworben werden können, wobei die erste Preiskategorie einen ersten bekannten Prozentsatz einer Zielbewertung für das Erstangebot angibt;
    • Bereitstellen einer zweiten Preiskategorie, in der mehrere Aktien einer zweiten Preiskategorie gekauft werden können, wobei die zweite Preiskategorie einen zweiten bekannten Prozentsatz der Zielbewertung angibt, der sich von dem ersten bekannten Prozentsatz der Zielbewertung unterscheidet, und wobei die zweite Preiskategorie Aktien zu einem zweiten Preis zu einem schrittweise höheren Angebotspreis als der erste Preis verkauft werden, wobei die Zielbewertung mindestens einen Teil der von der Mehrzahl der Aktien der ersten Preiskategorie bereitgestellten Einnahmen und mindestens einen Teil der bereitgestellten Einnahmen von umfasst die Mehrzahl der Aktien der zweiten Preisklasse;
    • wobei die Aktien der zweiten Preiskategorie zu einem Zeitpunkt nach dem Verkauf der Aktien der ersten Preiskategorie zum Verkauf angeboten werden und Käufer der Aktien der ersten Preiskategorie die Aktien der ersten Preiskategorie an Käufer der Aktien der zweiten Preiskategorie zum zweiten Preis verkaufen können.
  11. System nach Anspruch 10, wobei die Computersysteme die Aktien der zweiten Preiskategorie zum Verkauf anbieten, nachdem die Marktbewertung der Aktien der ersten Kategorie den zweiten Preis erreicht hat.
  12. System nach Anspruch 10, wobei der zweite Preis höher ist als der erste Preis.
  13. System nach Anspruch 10, das ferner mehrere darauf verkörperte computerlesbare Anweisungen umfasst, die bei Ausführung durch das computergestützte System das computergestützte System veranlassen: eine oder mehrere Tranchen einer nachfolgenden Preiskategorie anzubieten, wobei jede nachfolgende Preiskategorie mehrere umfasst Aktien der nachfolgenden Preiskategorie zum Kauf, wobei die nachfolgende Preiskategorie einen bekannten Prozentsatz der Zielbewertung angibt, der sich von dem Prozentsatz jeder vorherigen Preiskategorie unterscheidet, und wobei die Aktien der nachfolgenden Preiskategorie zu einem Preis verkauft werden, der schrittweise höher als der Angebotspreis ist den Preis der vorangehenden Preiskategorie, wobei die Zielbewertung mindestens einen Teil der bereitgestellten Einnahmen aus der Vielzahl aller Preiskategorieanteile umfasst;

    wobei die Aktien der nachfolgenden Preiskategorie zu einem Zeitpunkt zum Verkauf angeboten werden, nachdem die Aktien der vorhergehenden Preiskategorie verkauft wurden, und Käufer der Aktien der vorhergehenden Preiskategorie die Aktien der vorhergehenden Preiskategorie an Käufer der Aktien der nachfolgenden Preiskategorie zum nachfolgenden Preis verkaufen können.
  14. System nach Anspruch 13, wobei die Anteile der nachfolgenden Preiskategorie zum Verkauf angeboten werden, nachdem die Marktbewertung der Anteile der vorhergehenden Kategorie den nachfolgenden Preis erreicht.
  15. System nach Anspruch 13, wobei der nachfolgende Preis höher ist als der vorhergehende Preis.
  16. Nichtflüchtiges computerlesbares Speichermedium, umfassend eine Vielzahl von darauf verkörperten computerlesbaren Anweisungen, wobei die Anweisungen, wenn sie von einem computergestützten System mit Hardware und spezialisierten Softwarekomponenten zum Entwickeln, Ausführen und Verwalten von Mehrpreis-Venture-Finanzierung ausgeführt werden, das computergestützte System dazu veranlassen :
    • Bereitstellen einer ersten Preiskategorie, in der mehrere Aktien einer ersten Preiskategorie zu einem ersten Preis erworben werden können, wobei die erste Preiskategorie einen ersten bekannten Prozentsatz einer Zielbewertung für das Erstangebot angibt;
    • Bereitstellen einer zweiten Preiskategorie, in der mehrere Aktien einer zweiten Preiskategorie gekauft werden können, wobei die zweite Preiskategorie einen zweiten bekannten Prozentsatz der Zielbewertung angibt, der sich von dem ersten bekannten Prozentsatz der Zielbewertung unterscheidet, und wobei die zweite Preiskategorie Aktien zu einem zweiten Preis zu einem schrittweise höheren Angebotspreis als der erste Preis verkauft werden, wobei die Zielbewertung mindestens einen Teil der von der Mehrzahl der Aktien der ersten Preiskategorie bereitgestellten Einnahmen und mindestens einen Teil der bereitgestellten Einnahmen von umfasst die Mehrzahl der Aktien der zweiten Preisklasse;
    • wobei die Aktien der zweiten Preiskategorie zu einem Zeitpunkt nach dem Verkauf der Aktien der ersten Preiskategorie zum Verkauf angeboten werden und Käufer der Aktien der ersten Preiskategorie die Aktien der ersten Preiskategorie an Käufer der Aktien der zweiten Preiskategorie zum zweiten Preis verkaufen können.
  17. Nichtflüchtiges computerlesbares Speichermedium nach Anspruch 16, wobei die Befehle ferner das computergestützte System veranlassen, die Aktien der zweiten Preiskategorie zum Verkauf anzubieten, nachdem die Marktbewertung der Aktien der ersten Kategorie den zweiten Preis erreicht.
  18. Nichtflüchtiges computerlesbares Speichermedium nach Anspruch 16, wobei die Anweisungen das computergestützte System ferner veranlassen:
    • eine oder mehrere Tranchen einer nachfolgenden Preiskategorie anzubieten, wobei jede nachfolgende Preiskategorie eine Vielzahl von Anteilen nachfolgender Preiskategorien zum Kauf umfasst, wobei die nachfolgende Preiskategorie einen bekannten Prozentsatz der Zielbewertung angibt, der sich von dem Prozentsatz jeder vorherigen Preiskategorie unterscheidet , und wobei die nachfolgenden Preiskategorieanteile zu einem Preis verkauft werden, der schrittweise höher als der Preis der vorhergehenden Preiskategorie ist, wobei die Zielbewertung mindestens einen Teil der Einnahmen umfasst, die aus der Vielzahl aller Preiskategorieanteile bereitgestellt werden;
    • wobei die Aktien der nachfolgenden Preiskategorie zu einem Zeitpunkt zum Verkauf angeboten werden, nachdem die Aktien der vorhergehenden Preiskategorie verkauft wurden, und Käufer der Aktien der vorhergehenden Preiskategorie die Aktien der vorhergehenden Preiskategorie an Käufer der Aktien der nachfolgenden Preiskategorie zum nachfolgenden Preis verkaufen können.
  19. Nicht flüchtiges computerlesbares Speichermedium nach Anspruch 18, wobei die Befehle ferner das computergestützte System veranlassen, die Aktien der nachfolgenden Preiskategorie zum Verkauf anzubieten, nachdem die Marktbewertung der Aktien der vorhergehenden Kategorie den nachfolgenden Preis erreicht hat.
  20. Nichtflüchtiges computerlesbares Speichermedium nach Anspruch 18, wobei der nachfolgende Preis höher als der vorhergehende Preis ist.

Abstrakt

Computergestütztes System mit Hardware und spezialisierten Softwarekomponenten zum Entwickeln, Ausführen und Verwalten von Mehrpreis-Venture-Finanzierungen, wobei das System Anteile einer ersten Preiskategorie bereitstellt, die zu einem ersten Preis erworben werden können, und eine Vielzahl von Anteilen einer zweiten Preiskategorie, die erworben werden können zu einem zweiten Preis zu einem schrittweise höheren Angebotspreis als der erste Preis, wobei die Aktien der zweiten Preiskategorie zu einem Zeitpunkt zum Verkauf angeboten werden, nachdem die Aktien der ersten Preiskategorie verkauft wurden und Käufer der Aktien der ersten Preiskategorie die erste Preiskategorie verkaufen können Aktien an Erwerber von Aktien der zweiten Preiskategorie zum zweiten Preis.

Zahlen:

Abbildung 1A
Abbildung 1B
Abbildung 1C
Figur 2
Figur 3
Figur 4
Abbildung 5